Tragischer Unfall oder doch eiskalter Mord?
SOKO Wismar
Staffel 17, Folge 18 von 25 | Krimiserie
Der Handwerker Hendrik Reschke wird von seinem Mitarbeiter tot im Keller des Kontorhauses aufgefunden, das er in liebevoller Kleinarbeit für den Bauherrn Hannes Werth renovierte. Auf den ersten Blick sieht es so aus, als sei Hendrik Reschke lediglich von der Treppe gestürzt. Doch er hat seine Baustelle in- und auswendig gekannt. Unwahrscheinlich, dass der erfahrene Handwerker einfach so stürzt. Wer hat den Mann die Treppe hinuntergestoßen? Zudem stellt sich für die Kommissare die Frage, was Hendrik Reschke überhaupt mitten in der Nacht im Kontorhaus gesucht hat. Was hat der Mann dort getrieben? Und wer ist so spät noch bei ihm gewesen? Ein interessanter Fund im Kontorhaus lenkt die Aufmerksamkeit der Kommissare schließlich auf den Bauherrn Hannes Werth. An einer der Wände befindet sich ein antikes Fresko. Allem Anschein nach handelt es sich hierbei um ein denkmalschutzwürdiges Wandbild. Eine Katastrophe für den Bauherrn. Schlimmstenfalls würde ihm der sofortige Baustopp drohen, sollte sich tatsächlich der Denkmalschutz für das Fresko interessieren. Das Kontorhaus würde sich so in Windeseile in ein Geldgrab verwandeln. Sind der Handwerker Hendrik Reschke und sein Auftraggeber Hannes Werth hierüber in Streit geraten? Musste Hendrik Reschke sterben, weil er den Fund dem Denkmalschutz melden wollte?
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