Eine voreilige Entscheidung
Fremde Bettgesellen
Liebeskomödie
Politik, Polygamie, Preiselbeeren, Puschkin: Über nichts sind sie einer Meinung, das Ehepaar Carter Harrison und Antonia, genannt Toni. Er ist US-Amerikaner und leitender Angestellter einer weltweit operierenden Ölfirma, sie ist eine aus Italien stammende, in London lebende Künstlerin. Durch ein Missgeschick haben sie sich kennengelernt, sofort ineinander verliebt und gleich geheiratet. Doch bereits nach der Hochzeitsnacht flogen die Fetzen - und Carter ging. Nach sieben Jahren ist er jetzt nach London zurückgekommen, unter anderem um sich von Toni scheiden zu lassen. Als die beiden sich wiedersehen, entbrennt die alte Leidenschaft aufs Neue - die Scheidung ist erst mal vom Tisch. Doch schnell gibt es wieder handgreifliche Streitigkeiten. Außerdem behauptet Toni, ihren langjährigen Freund Harry heiraten zu wollen. Carter hat unterdessen erfahren, dass er befördert werden soll. Doch der Chef des Unternehmens legt größten Wert auf ein intaktes Ehe- und Familienleben - und das kann Carter, nachdem ihn Toni am Morgen rausgeschmissen hat, nicht gerade vorweisen. Aber es kommt noch schlimmer: Um gegen die vermeintliche Zensur der Amerikaner gegen die Skulptur "Pferd und Frau" eines italienischen Landsmanns zu protestieren, will Toni quasi nackt auf einem Schimmel über den Soho Square zur Londoner US-Botschaft reiten und eine Protestnote übergeben. Carter setzt alles dran, das zu verhindern und Toni für sich zurückzugewinnen. Leider verliert er bei den aberwitzigen Lügen, die er ihr deshalb erzählt, die Kontrolle über die Situation.
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