Für eine Uni-Wohnung über Leichen gegangen?
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Tatort (Das Erste)
Folge 1299 | Krimireihe
Kriminalhauptkommissar Frank Thiel und Professor Karl-Friedrich Boerne werden mit einem Fall unter Studierenden konfrontiert, der die beruflichen und privaten Beziehungen der beiden auf eine harte Probe stellt. Nach einer Party in der medizinischen Fakultät zu Münster, auf der auch Hauptkommissar Frank Thiel und Professor Karl-Friedrich Boerne mehr oder weniger ausgelassen feierten, wird die Leiche des Studenten Chris Haffmeister entdeckt. Er ist an den Folgen einer rätselhaften Stichverletzung gestorben. Bei der Obduktion stellt Rechtsmediziner Boerne zudem schnell fest, dass Chris in seinen letzten Momenten nicht allein war. Doch leider hat nicht nur der Professor mit Erinnerungslücken an den Abend zu kämpfen, sondern auch die Studentinnen Resi und Fraya, deren übergriffige Mutter Solveig Menke den Ermittlern das Leben zusätzlich schwer macht. Zudem reagiert die sportliche Kim ziemlich bockig auf die Befragungen. Nur Mitbewohner Felix und die labile Lucy geben sich zugänglicher. Ein mögliches Motiv: Chris hatte Zugang zur Uni-Wohnungsbörse, einer heiß begehrten Anlaufstelle für Studierende auf der verzweifelten Suche nach bezahlbarem Wohnraum. Als ein weiterer Mord geschieht, wird der Fall immer undurchsichtiger. Gemeinsam mit Silke Haller führt Professor Boerne mit seinen Studentinnen und Studenten schließlich ein wegweisendes Experiment durch, das Licht ins Dunkel bringt. Sendung vom 06.04.2025 (Das Erste)
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