Heldt
Staffel 6, Folge 15 von 15 | Krimiserie
Uwe Herbst, der inhaftierte Ex-Innenminister und leibliche Vater von Nikolas Heldt, ist aus dem Gefängnis entkommen. Können der Kommissar und Staatsanwältin Ellen Bannenberg ihn aufhalten? Um Hauptkommissar Grüns Frau aus den Händen eines anonymen Entführers, der sich "Simon" nannte, zu befreien, initiierte Heldt ein Treffen zwischen Herbst und seiner angeblichen Tochter Cloé, das dieser zur Flucht nutzte. Das Ganze stellte sich als Trick heraus. Sollte Herbst nicht bis 22.00 Uhr wieder in die Justizvollzugsanstalt zurückgebracht werden, verlieren alle ihre Jobs. Heldts Verzweiflung wandelt sich in Tatendrang. Er hat fünfeinhalb Stunden, um Herbst wieder einzufangen, und er ist sich sicher, dass dieser niemals abhauen wird ohne sein Geld. Gemeinsam mit Dr. Hannah Holle, Mario Korthals und Achmed machen sich Ellen und Heldt daran, die Ermittlungsakte von Herbst nach möglichen Verstecken zu durchforsten. War wirklich Chloé alias Tessa Sandmann "Simon", oder gibt es weitere Komplizen? Dr. Holle kann den Fingerabdruck einer dritten Person am Sprengsatz identifizieren. Wer könnte also eine Rechnung mit Herbst offen haben? Korthals stößt auf zwei Kandidaten: den Ex-Polizisten Gregor Wessel und die Witwe eines Rotlicht-Unternehmers, Lene Dallach. Auf Grün muss das Team verzichten. Er weilt bei seiner Frau im Krankenhaus und hat wegen seines Fehlverhaltens Ellen seine Kündigung geschickt. Der Countdown läuft.
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