SOKO Stuttgart
Staffel 7, Folge 7 von 23 | Krimiserie
Der Mord an einem Kammerjäger führt die Ermittler der SOKO Stuttgart in eine Welt voller Tiere und einer korrupten Lebensmittelaufsicht. Auch ein Frettchen spielt eine wichtige Rolle. In Schrottis Bauwagen wird der Kammerjäger Leo Bonacker tot aufgefunden. Er sollte dort eine Mäuseplage bekämpfen. Bonacker kam durch seine eigene Gasmaske zu Tode, die mit giftigen Maniok-Raspeln versetzt worden war. Der Verdacht fällt zunächst auf seine Ex-Frau. Sie musste durch die Trennung einen massiven Einkommensverlust hinnehmen. Zudem hat sie im Haus des Opfers knapp 60.000 Euro gestohlen. Auf die hohe Summe Bargeld ihres Mannes angesprochen, räumt sie ein, dass ihr Mann zusammen mit dem Abteilungsleiter der Lebensmittelaufsicht, Till Prechtel, in krumme Geschäfte verwickelt war. Eines seiner Opfer soll der Sternekoch Jonas Bömmle gewesen sein. Sowohl Prechtel als auch Bömmle bestreiten die Tat. Auch Bömmles Nachbarin Petra Meiser könnte ein Motiv gehabt haben: Deren Frettchen war auf einer von Bonacker ausgelegten Klebefalle für Kakerlaken verendet. Mord wegen eines Frettchens? Das wollen die Ermittler nicht so recht glauben. Jo erfährt unterdessen, dass Till Prechtel in Schrottis Kneipe schon vor Jahren die Hand aufgehalten hat. Zu einer Befragung Prechtels kommt es aber nicht mehr, da er am nächsten Morgen tot in seinem Wagen gefunden wird. Dieser Tod des Hauptverdächtigen stellt die SOKO Stuttgart erneut auf die Probe.
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