Panda, Gorilla & Co.
Staffel 6, Folge 7 von 45 | Tiere
Unterhaltsame "Beziehungsgeschichten" von Tierpflegern und ihren Schützlingen gibt es aus dem Zoo Berlin, dem artenreichsten Zoo der Welt, und aus dem Tierpark Berlin, Europas größtem Landschaftstiergarten. Im Tierpark ist ein kleiner Kaiserschnurrbart-Tamarin zur Welt gekommen. Kurz nach der Geburt war er gerade mal so groß wie der ausgestreckte Finger eines Erwachsenen, weshalb er auch den Namen Willy Winzig trägt. Die Schwarzkinnfruchttaube Frau Taube lebt schon seit über zwanzig Jahren im Tierpark und hat mittlerweile Pflegestufe zwei: Musiktherapie und Schnabelpediküre inbegriffen. Im Kamelrevier soll Lama-Junge Phillip Lahma entsprechend seinem Namen Fußballspielen lernen. Bonobo-Mann Limbuko wird immer noch von dem halbstarken Affenjungen Kivu drangsaliert. Etwas besser geht es Nasenbär-Männchen Pippin. Vor zwei Jahren kam er neu in die Gruppe und wird meistens von den Weibchen akzeptiert. Nur beim Fressen wird Pippin von den Damen in die Schranken gewiesen. Auch Königsgeier sind es gewohnt, dass andere Geier in angemessener Entfernung warten, bis ihre Hoheit fertig gefressen hat. Prinzessin Tracy aus dem Tierpark ist ein Exemplar dieser sogenannten Neuweltgeier. Eine besondere Laune der Natur ist unter den drei neuen Polarfuchsgeschwistern im Zoo zu entdecken: ein Fuchs ganz in Weiß mit zwei unterschiedlichen Augenfarben. Auch bei den Brillenpinguinen im Tierpark hat sich Unglaubliches getan: Sieben Jahre lang gab es hier keine erfolgreiche Nachzucht. Erstmals hat das Pinguin-Paar Telly und Franz nun ein Kind groß gezogen und ist anscheinend auf den Geschmack gekommen …
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