

Der meist gerühmte Western der 50er Jahre
Der Mann aus dem Westen
Western
Man schreibt das Jahr 1874: Link Jones lebt mit seiner Familie in einem kleinen Ort des amerikanischen Westens. Der Auftrag, eine Lehrerin für die neu zu gründende Schule zu finden, lässt ihn eines Tages eine längere Eisenbahnreise antreten. Dabei lernt er den Spieler Sam Beasley und die Barsängerin Billie Ellis kennen, die sich offensichtlich für ihn interessiert. Als der Zug auf freier Strecke anhalten muss, wird er von Banditen überfallen. Der Lokführer nimmt die Fahrt wieder auf, ehe die Bande den ganzen Zug ausrauben kann und alle Passagiere wieder an Board steigen können: Jones, Beasley und die junge Sängerin haben den Überfall an einem nahen Wassergraben überstanden und bleiben alleine zurück. Sie machen sich auf den Weg zu einer Hütte, in der Jones früher einmal gelebt hat. Inzwischen dient sie den Banditen als Unterschlupf. Als die drei diesen in die Arme laufen, stellt sich heraus, dass Jones der Bande einmal angehörte und für den Anführer Dock Tobin ein wichtiges Mitglied war. In dieser Situation bleibt Jones nur eine Chance: Er muss Dock Tobin glaubhaft vorgaukeln, er wäre freiwillig zurückgekehrt, um wieder Teil der Bande zu sein. Um Billie vor der Zudringlichkeit seiner früheren Kumpane zu schützen, gibt er sie als seine Frau aus. Zur Bewährung soll Jones die Möglichkeiten für einen neuen Beutezug auskundschaften. Er geht zum Schein darauf ein; in einem verlassenen Ort gelingt es ihm, sich gegen die Übermacht der Banditen zu behaupten. Die längst fällige Abrechnung mit Tobin steht ihm jedoch noch bevor.
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