
Mord in bester Gesellschaft
Staffel 1, Folge 9 von 14 | Krimireihe
Der Anruf seines Tübinger Doktorvaters Prof. Johannes Silberberg überrascht Wendelin Winter. Silberberg, international renommierter Psychologe, will seine Memoiren schreiben und sein ehemals bester Student soll ihm dabei helfen. Doch kurz vor Wendelins Ankunft in Tübingen erliegt Silberberg einem Herzleiden. Das handschriftliche Tagebuch, Grundlage der geplanten Autobiografie, ist verschwunden. Silberbergs Witwe Marlene zeigt kein Interesse am geistigen Vermächtnis ihres Mannes. Die Erbschleicherin tröstet sich mit dem attraktiven Dozenten Dr. Florian Stemmle und bemüht sich nach Kräften, ihre stumme Stieftochter Clara aus dem Haus zu ekeln. Aus der lokalen Gerüchteküche erfährt Wendelin unterdessen, dass sein Doktorvater eine heiße Affäre mit der Studentin Luise Bartels hatte. Die junge Frau wird jedoch seit acht Jahren vermisst: Hat ihr mysteriöses Verschwinden etwas mit dem abhanden gekommenen Tagebuch zu tun? Unerwartete Unterstützung erhält Wendelin von seiner Tochter Alexandra, die nach einer Wagenpanne in Tübingen hängengeblieben ist. Mithilfe des sympathischen Automechanikers Jens findet Alexandra in Stemmles abgeschlepptem Wagen das verschwundene Tagebuch. Als Wendelin der Wahrheit auf die Spur kommt, schwebt er unversehens in Lebensgefahr.
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