Fachkräftemangel in Afrika - Schweizerin bringt Berufsbildung nach Ruanda
Gesellschaft + Soziales
Auch eine Generation nach dem Genozid, bei dem Mitte der Neunziger rund eine Million Menschen starben, sind die Folgen in Ruanda noch spürbar. So fehlen dem Land heute nicht nur Fachkräfte, sondern auch Ausbildnerinnen und Ausbildner. Hier setzt Jackie Helfenbergers Hilfsprojekt an: Sie bringt Know-how aus der Schweiz und ermöglicht jungen Menschen aus Ruanda eine Ausbildung umsonst. Reporter Pascal Nufer begleitet die Schweizerin zur Diplomfeier der ersten 120 Absolventinnen ihrer Schule. Mit dabei ist auch eine Gruppe junger Bäckerinnen aus der Schweiz, die ihre Brotbackkünste an lokale Berufskolleginnen weitergeben wollen.
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