
Lebensretter
Folge 210 | Gesellschaft + Soziales
Der Sommer 1975 ist sehr heiß und am 08.08.1975 entzündet sich die Lüneburger Heide in Niedersachsen. Der Brand breitet sich schnell aus, als am 12.08. bei Gorleben/Niedersachsen noch ein Brandherd entsteht, der Albert Wolter und seine Kameradinnen und Kameraden von der freiwilligen Feuerwehr Trebel fordert. Und noch eine Gefahr lauert, denn der Brand nähert sich der innerdeutschen Grenze und droht, auf das Gebiet der DDR überzugreifen. Dort befinden sich die Feuerwehrkameraden Dieter Bolle aus Ziemendorf bei Arendsee und Peter Brandt aus Seehausen in Alarmbereitschaft, müssen aber letztlich nicht eingreifen. Auf niedersächsischer Seite fordert der Heidebrand sieben Todesopfer. Im Mittelpunkt der Sendung stehen neben den Menschen, denen ein Unglück widerfahren ist, auch mutige Ersthelfer, die selbstlos anderen zu Hilfe geeilt sind. Aber auch professionelle Retter wie Sanitäter, Ärzte und Feuerwehrleute, die nicht selten auch Mut und Ausdauer benötigen, werden in der Sendung vorgestellt. Die Beiträge zeigen reale Rettungsaktionen, die an Originalschauplätzen nachgestellt werden. Dabei wird das Drehteam von medizinischen Einsatzkräften, der Feuerwehr und der Hubschrauberrettung unterstützt. Experten schätzen die Situation ein und beschreiben Gefahren und Risiken.
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