Ein Hit: Mit Brosnan, Halle Berry und Madonna
James Bond 007: Stirb an einem anderen Tag
Agentenfilm
James Bond (Pierce Brosnan) wird in die entmilitarisierte Zone zwischen Nord- und Südkorea geschickt, um den Machenschaften des Waffenhändlers Zao (Rick Yune) auf die Schliche zu kommen. Durch Verrat in den eigenen Reihen landet er in einem finsteren Kerker und kommt erst nach 14 Monaten durch einen Austausch frei. Der MI6 empfängt den sichtlich ramponierten Helden nicht mit offenen Armen, denn seine Chefin M (Judi Dench) glaubt, er habe unter Folter einen Agenten verraten. Bond verliert seine "Lizenz zum Töten", was ihn aber nicht daran hindert, auf eigene Faust nach dem Schurken zu suchen, der seine Mission sabotierte. Schon bald macht er Zao ausfindig, der sich in einer chirurgischen Spezialklinik ein neues Gesicht verschaffen will. Finanziert wird die kostspielige Behandlung von Gustav Graves (Toby Stephens), einem jungen Überflieger, der durch zwielichtige Diamantengeschäfte reich wurde und sich nun als Wohltäter gibt. Seine neue Erfindung, ein im Orbit stationiertes Spiegelteleskop, das gebündelte Lichtstrahlen zur Erde leitet, soll die Energieprobleme der Menschheit lösen. Zusammen mit der amerikanischen Agentin Jinx (Halle Berry) findet Bond jedoch heraus, dass Graves eine tödliche Megawaffe konstruierte.
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