

Brad Pitt im Sündenpfuhl. Finchers Meisterstück
Sieben
Mysterythriller
Sieben Todsünden kennt die christliche Kirche. Sieben Todsünden kennt aber auch John Doe. John Doe - eigentlich ein fiktiver Name, der bei Gerichtsvorgängen verwendet wird, wenn kein richtiger Name bekannt ist - wird von den Detectives William Somerset und David Mills gejagt. Somerset, der kurz vor seiner Pensionierung steht, soll Mills als seinen Nachfolger einarbeiten. Aufgrund von Spannungen beim ersten Leichenfund wird Mills auf einen anderen Fall angesetzt. Nachdem Somerset aber die zwei grausamen Mordfälle, als Strafen für die Todsünden Masslosigkeit und Habsucht, miteinander in Verbindung bringen kann, scheint gewiss, dass noch fünf weitere Morde folgen werden. Ausserdem deutet alles darauf hin, dass es sich bei dem Täter um einen überdurchschnittlich intelligenten und grausamen Mann handelt, der die Ermittler mit subtilen Hinweisen an den Tatorten zu lenken versucht. Nach einer Einladung zum Abendessen, initiiert von Mills' Frau Tracy, bessert sich das Verhältnis zwischen dem karrierebewussten Heisssporn und dem desillusionierten zukünftigen Rentner. Doch obwohl sie jetzt, wenn auch nicht reibungslos, zusammenarbeiten, hinken sie dem Killer auch nach dem dritten Mord immer noch einen Schritt hinterher. In seiner Ratlosigkeit besticht Somerset einen FBI-Beamten, um an die Namen von Bibliotheksnutzern zu kommen, die sich Bücher über die Sieben Todsünden ausgeliehen haben. Ein Name fällt dabei auf: John Doe!
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