Gesundheit!
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Es ist die Reise seines Lebens, "seine letzte Chance", nennt es Dieter Offermann. Der 60-Jährige fliegt nach Tiflis, der Hauptstadt Georgiens, um sein Bein zu retten. Seit mehr als zehn Jahren kämpft er gegen Bakterien, die nach einer Knie-OP in die Wunde eingedrungen sind. Kein Antibiotikum hilft. Die Ärzte raten zur Amputation, allerdings ohne Garantie, dass die Wunde danach wirklich heilt. Wird die Phagentherapie in Georgien sein Bein retten können? Und warum muss er dafür so weit reisen? Welchen Stand hat die Phagenforschung in Deutschland? Bringt sie medizinische Hoffnung für die Zukunft?
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