
Eisenbahn-Romantik
Folge 951 | Landschaftsbild
Die Fahrt mit dem Glacierexpress ist eine der berühmtesten Eisenbahnreisen der Welt. In acht Stunden erlebt man zwischen St. Moritz und Zermatt 300 Kilometer Schweizer Alpenlandschaft. Eine Reise mit dem "langsamsten Schnellzug der Welt" ist eine der aufregendsten Möglichkeiten, die Alpen zu entdecken. Die Dokumentation beginnt in St. Moritz im Winter. Hans Peter Danuser bläst Alphorn. Der ehem. Kurdirektor von St. Moritz hatte sogar in New York mit dem Alphorn für den Glacierexpress geworben. Hinter St. Moritz fährt der Zug durch den Albula-Tunnel. Bis Thusis geht es bergab auf einem Unesco-Weltkulturerbe, der Albula-Linie. Die Strecke gilt als Paradestück der Bahnpionierzeit. Den Höhenunterschied von 1.000 Metern überwindet der Zug mittels mehrerer Kreiskehrtunnel. Es geht zum "schönsten Flecken der Schweiz", den Bergsee "Lai de Palpuogna". Hier wurden die ersten "Heidi"-Filme gedreht. Über die berühmteste Eisenbahnbrücke der Schweiz, das Landwasserviadukt, geht es nach Chur.
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