Anna und die wilden Tiere
Folge 41 | Tiere
Tierreporterin Anna hält in Namibia Ausschau nach Giraffen. In den Weiten der Savanne müsste die tierische Riesen doch leicht zu finden sein. Schließlich sind die bis zu 6 Meter hohen Paarhufer die größten Landtiere der Erde und dürften nicht zu übersehen sein. Zusammen mit Tierärztin Simone heftet sie sich an die Fersen von drei Giraffen. Das Leben in der Wildnis ist auch für so ein großes Huftier gefährlich. Giraffen können sich vor Fressfeinden wie Löwen zwar nicht verstecken, aber durch ihre Größe haben sie stets einen optimalen Überblick. Und kommt ihnen eine hungrige Großkatze mal zu nahe, wehren sie sich mit ihren kräftigen Hufen. Auf einer Farm lernt die Reporterin den jungen Giraffenbullen Namib kennen. Sie gibt ihm aus der Flasche zu trinken und ein paar harte Kameldornschoten zu beißen. Als Dank streckt er ihr seine lange blaue Zunge raus. Außerdem hat Anna der jungen Giraffe etwas mitgebracht: eine Tonaufnahme von brummenden Giraffen aus europäischen Zoos. Die Tierreporterin will herausfinden, ob die Angola-Giraffe auf die Stimmen seiner Verwandten reagiert'
Diese und 50.000 weitere Sendungen in
Link auf diese Seite