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Folge 109 | Kunst + Kultur
Maxence Van der Meerschs Vermächtnis in Frankreichs Norden Maxence Van der Meersch, der 1936 für „Sein Vermächtnis“ mit dem Prix Goncourt ausgezeichnet wurde, zeichnete in seinen Werken ein naturgetreues Bild des französischen Nordens in den 1930er Jahren. Der 1907 in Roubaix geborene Schriftsteller kratzte an der glänzenden Fassade einer Region, in der die Textilindustrie noch florierte. Seine Werke tauchen ein in die zwielichtigen Milieus der Cabarets und Kleinkriminellen, abseits vom Glanz und Überfluss der erzkatholischen Städte.
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