An der Grenze der psychischen Belastbarkeit
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Inspector Mathias - Mord in Wales
Staffel 2, Folge 1 von 4 | Krimireihe
Verlassen steht ein Bus an der Landstraße, wenige Schritte entfernt liegt eine Leiche. Es handelt sich um den Fahrer, der mit einem Bolzenschussgerät getötet wurde. Chief Inspector Tom Mathias und seine Kollegen finden einen Ansatzpunkt für das Tatmotiv: Der getötete Familienvater nutzte seinen Job auf der wenig frequentierten Linie, um Drogen an Schüler zu verkaufen. Hat deshalb die Familie eines Jungen, der von Ecstasy einen Gehirnschaden erlitt und seither im Rollstuhl sitzt, Selbstjustiz geübt? Oder ist der klamme Busunternehmer Endaf in die schmutzigen Geschäfte verwickelt? Und könnte dessen vorbestrafter Mechaniker John Bell etwas damit zu tun haben? Ihn, einen wegen Totschlags verurteilten Ex-Soldaten, suchen Mathias und Rhys in dessen Cottage auf. Dort haust der Verdächtige, mit einer schweren Schuld aus Afghanistan ringend, in Abgeschiedenheit und einfachen Verhältnissen. Das verbindet ihn mit dem Ermittler, der am Ende der Stadt in einem Wohnwagen lebt. Mathias muss sich weiterhin auch polizeiintern verantworten. Seine dramatische Lebenssituation spitzt sich zu, als seine Frau Meg unangekündigt auftaucht. Sie kann und will nicht länger warten, bis Mathias in der Lage ist, zu seiner Frau und der lebenden kleinen Tochter zurückzukehren. Um „Alte Wunden" geht es im sechsten Film von „Inspector Mathias - Mord in Wales". Eindringlich spielt Richard Harrington den vom Leben gezeichneten Ermittler, der darum kämpft, wenigstens auf beruflicher Ebene zu funktionieren, und an die Grenzen seiner psychischen Belastbarkeit gerät. In einem vorbestraften Tatverdächtigen erkennt er einen Seelenverwandten. Den grandiosen Bildern der Küstenregion verdankt die preisgekrönte Krimireihe ihren besonderen Touch.
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