Tiere suchen ein Zuhause
Tiere
• Änderung der Gebührenordnung: Höhere Tierarztkosten ab November Ab 22. November müssen Tierhalter beim Tierarzt tiefer in die Tasche greifen. Der Bundesrat hat der Neufassung der Tierärztegebührenordnung (GOT) zugestimmt. Zur Begründung heißt es, dass die aktuell geltende Gebührenordnung noch aus dem Jahr 1999 stamme. Zuletzt gab es vor fünf Jahren zwar eine Anpassung einiger Posten, doch nun wurde sie grundlegend überarbeitet. Erwartet werden Preissteigerungen für fast alle tierärztlichen Leistungen von zwischen 20 bis hin zu 100 Prozent. Das hat Folgen für die Tierhalter, aber auch für den Tierschutz. Für Tierärzt:innen hingegen ist die Anpassung der Gebührenordnung längst überfällig. Sie sehen darin eine Chance, den Beruf des Tierarztes wieder attraktiver zu machen. Denn Tierärzte und Tierärztliche Notdienste sind in vielen Regionen mittlerweile absolute Mangelware. • Tierkrankenversicherung: Eine sinnvolle Absicherung? Die Tierärztegebührenordnung (GOT) wurde neu gefasst, damit steigen ab dem 22. November die Kosten für tierärztliche Leistungen zum Teil deutlich. Viele Tierhalter werden sich nun die Frage stellen, ob sich der Abschluss einer Tierkrankenversicherung lohnt, um die Kosten zu deckeln. Antworten darauf gibt Philipp Opfermann von der Verbraucherzentrale NRW, der zu Gast in der Sendung ist. In jeder Folge stellen nordrhein-westfälische Tierschutzvereine ausgesetzte oder in Tierheimen abgegebene Tiere vor, um sie an tierliebe Zuschauer zu vermitteln. Im Mittelpunkt stehen die beliebtesten Haustiere, Hunde und Katzen, aber auch Vögel, Kleintiere, Pferde und Hausschweine suchen via Bildschirm ein gutes und vor allem dauerhaftes, neues Zuhause.
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