Golda Schultz in Salzburg
Klassische Musik
Bei den Salzburger Festspielen tummeln sich jedes Jahr die großen Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt. Golda Schultz, die bereits 2015 das Publikum begeisterte, zeigt in diesem Jahr erneut ihre unglaubliche stimmliche Bandbreite und emotionale Tiefe. Sie singt die bekanntesten Arien aus Wolfgang Amadeus Mozarts "Così fan tutte" und "Don Giovanni" und lässt sich dafür vom begeisterten Publikum feiern. Im Programm finden sich auch zwei Arien, die Mozart der Sopranistin Louise de Villeneuve auf den Leib geschrieben hat. Bei der Wiederaufnahme von Martin y Solers Opera buffa "Il burbero di buon core" (Der gutmütige Grobian) in Wien passten ein paar ursprüngliche Arien nicht zu ihrer Stimme - da hat Mozart schlichtweg zwei neue geschrieben. Diese Ersatzarien wurden ins fertige Werk eingelegt. "Vado, ma dove?" und "Chi sà, chi sà, qual sia" gehören jedoch keinesfalls versteckt, erst recht nicht in der Interpretation von Golda Schultz. Das Mozarteumorchester unter Antonello Manacorda glänzt auch instrumental, mit Mozarts 1. Symphonie - 1765 uraufgeführt in London, als Mozart erst neun Jahre alt war. Das unvergessliche Konzert feiert den zeitlosen Wolfgang Amadeus Mozart. Symphonie Es-Dur KV 16 Arie "Vado, ma dove? oh Dei!" für Sopran und Orchester KV 583 Rondo der Fiordiligi "Per pietà, ben mio" aus "Così fan tutte" KV 588 Arie "Chi sà, chi sà, qual sia" für Sopran und Orchester KV 582 Arie der Donna Anna "Non mi dir, bell'idol mio" aus "Don Giovanni" KV 527
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