Keine Zeit für einen blöden Erbstreit
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Der Zürich-Krimi
Staffel 1, Folge 12 | Krimireihe
Der plötzliche Tod des Uhrenherstellers Ludwig Sutter (Heinz Trixner) sorgt für einen handfesten Erbstreit: Ausgerechnet seine älteste Tochter Anna (Eugenie Anselin), die als Uhrmachermeisterin die Traditionsmanufaktur Sutter & Valois weiterführen könnte und möchte, bleibt in der Nachfolge außen vor – alle Anteile gehen an ihre jüngeren Halbbrüder. Während der Investmentbanker Michel (Wolf Danny Homann) ohnehin kaum Interesse an der Horlogerie hat, sucht der neue Firmenchef René (Konstantin Marsch) verzweifelt nach einer Idee, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Anna beauftragt Borchert (Christian Kohlund) und Dominique (Ina Paule Klink) damit, das Erbe anzufechten. Doch kurz darauf gerät sie unter Mordverdacht: René wird in seinem Büro erschlagen, und Anna war als Letzte bei ihm. Für Hauptmann Furrer (Pierre Kiwitt) lässt die Beweislage wenig Fragen offen, zumal auch noch Annas Fingerabdrücke auf der Tatwaffe gefunden werden. Borcherts Instinkt sagt ihm jedoch: Hier stimmt etwas nicht! Dass er sich im Unternehmen umschaut, missfällt dem allmächtigen Geschäftsführer Gassner (Tilo Nest). Als dieser die Übernahme durch den skrupellosen Hedgefonds-Manager Decker (Florian Anderer) vorantreibt, schrillen bei Borchert die Alarmglocken – zumal der Kaufpreis verdächtig niedrig erscheint. Mit der Hilfe seines Freundes Reto (Robert Hunger-Bühler) kommt er einem dubiosen Übernahmemanöver auf die Schliche. Dabei enthüllt Borchert noch ein weiteres, bisher unentdecktes Verbrechen. Regisseur Roland Suso Richter inszenierte den zwölften "Zürich-Krimi" nach einem Drehbuch von Wolf Jakoby.
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