Neurotische Stadt - Gemütliches Land: Wie geht Wohlfühlen besser?
Folge 1 | Gesellschaft + Soziales
Wer in der Stadt lebt, hat ein bis zu dreifach höheres Risiko an stressbedingten psychischen Erkrankungen wie Schizophrenie zu erkranken. Auch an Depressionen und Angststörung leiden Städter häufiger als Menschen, die auf dem Land wohnen. Wie kann das sein? Räumliche Enge, Stress mit den Nachbarn, ständiges Gedränge und viel Verkehr sind nur einige der Gründe. Ist es da nicht besser, auf dem Land zu leben? Für die Psyche auf jeden Fall. Leider gibt es auf dem Land dafür andere Probleme: Herz-Kreislauf und Stoffwechsel-Erkrankungen - wie Bluthochdruck und Diabetes. Eine der Ursachen: Bewegungsmangel. Sport- und Freizeitangebote gibt es vielerorts nicht mehr und um zur Arbeit zu kommen, pendeln viele und sitzen deshalb lange im Auto. Was muss sich in der Stadt und dem Land ändern, damit es den Menschen psychisch und gesundheitlich gut geht? Dieser Frage geht die Dokumentation auf den Grund.
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