
Medizin in fernen Ländern
Staffel 2, Folge 16 von 20 | Dokumentation
In Kolumbien, am Fuße der Anden, begibt sich der erfahrene französische Arzt Bernard Fontanille auf eine Reise durch das Amazonastiefland, um dort mehr über die traditionelle Verwendung von Ayahuasca, das hier Yagé genannt wird, zu erfahren. Das halluzinogene Gebräu wird aus einer Pflanze gewonnen, die den indigenen Völkern der Region heilig ist. 72 verschiedene Stämme im gesamten Amazonasbecken nutzen ihre Kräfte. Parallel hat sich allerdings auch ein neuer, nicht ungefährlicher Tourismus entwickelt, der schamanische Trips verspricht. Aureliano Chindoy ist ein Taita, ein Schamane vom Stamm der Inga. Er gewährt Bernard Fontanille einen Einblick in die ursprüngliche Yagé-Kultur. In den Augen seines Volkes verändert Yagé das Sein und steht daher am Anfang einer jeden Heilkunde. Auch in der zweiten Staffel bereist der Notarzt Bernard Fontanille entlegene Winkel der Erde, um neue Heilmethoden kennenzulernen. Er begegnet Menschen, die - wie er selbst - für die Gesundheit von Körper und Seele sorgen und begibt sich auf die Suche nach verschiedenen Arzneistoffen und therapeutischen Ritualen. Dabei gewinnt er bei jeder Reise - ob in Indonesien, Peru, Sibirien, Madagaskar oder Japan - auch Einblicke in die Kulturen und Lebensweisen des Landes. Auch in der zweiten Staffel bereist der Notarzt Bernard Fontanille entlegene Winkel der Erde, um neue Heilmethoden kennenzulernen. Er begegnet Menschen, die - wie er selbst - für die Gesundheit von Körper und Seele sorgen, und begibt sich auf die Suche nach verschiedenen Arzneistoffen und therapeutischen Ritualen. Dabei gewinnt er bei jeder Reise - ob in Indonesien, Peru, Sibirien, Madagaskar oder Japan - auch Einblicke in die Kulturen und Lebensweisen des Landes.
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