Für Gerechtigkeit würde sie alles tun
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Alles was recht ist - Die italienische Variante
Staffel 1, Folge 2 von 4 | Komödie
Nach ihrer Strafversetzung aus Frankfurt hat sich Richterin Lena Kalbach (Michaela May) in Fulda im Haus ihrer Tochter Nike (Anna Schudt) rasch eingewöhnt. Der bürokratische Gerichtsdirektor Dr. Kästle (Helmfried von Lüttichau) will die schlagfertige neue Kollegin gerne wieder loswerden. Doch das ist für Lena ein zusätzlicher Ansporn. In einem heiklen Prozess muss sie eine schwierige Entscheidung fällen: Der skrupellose Baulöwe Canninenberg (Heiko Pinkowski) will die alleinerziehende Ladenbesitzerin Christine Schrunz (Eva Meier) auf die Straße setzen. Als Canninenbergs Anwalt, der gerissene Winkeladvokat Teddy Klein (Fritz Karl), herausfindet, dass Christines Nutzungsrecht nicht im Grundbuch eingetragen ist, muss Lena die Räumungsklage schweren Herzens für rechtens erklären. Um die am Boden zerstörte Christine zu trösten, lädt Lena sie zu ihrem Stammitaliener Antonio (Juan Carlos Lopez) ein. Antonio verliebt sich spontan in Christine und erleichtert Canninenberg mit einer fingierten Marmor-Lieferung um 100.000 Euro - mit denen Christine sich eine neue Existenz aufbaut. Wutschnaubend zieht der Baumagnat vor Gericht, doch diesmal hat er das Nachsehen. Für Aufregung sorgt ein weiterer Fall: Der reiche Geschäftsmann Dieter Antwerpes (Jockel Tschiersch) will gegen seine Tochter Lilly-Fee (Sidney Gersina) prozessieren, die den Vater mit einem obskuren Vertrag um 25.000 Euro erpresst. Pikanterweise stammt der Vertragsentwurf aus der Feder von Lenas 16-jähriger Enkelin Clara (Anna Hausburg). Vor Gericht gibt es ein Wiedersehen mit Teddy Klein, der inzwischen mit Lena flirtet, seine Verführungskünste aber auch bei Nike einsetzt. In „Alles was recht ist - Die italienische Variante" treten Michaela May als unkonventionelle, aufsässige Richterin und Fritz Karl als ihr maliziös-verführerischer Gegenspieler wieder gegeneinander an. Außerdem sind Anna Schudt, Oliver Breite, Eva Meier und Juan Carlos Lopez zu sehen. Peter Gersina inszenierte den vergnüglichen Ausflug in den Paragraphendschungel.
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