

Zwanzig und drei Ausländer - und unsere Brüder gleichwohl
Gesellschaft + Soziales
„Zwanzig und drei Ausländer - und unsere Brüder gleichwohl“ ist ein Nachwort zum Dokumentarfilm „Widerstandskämpfer im Ruhestand“ und eine Rückkehr an die Pariser Originalschauplätze. Hier verübten die Mitglieder der Widerstandsorganisation FTP-MOI Bombenanschläge und Morde gegen die deutschen Besatzer. Die Francs-tireurs et partisans - main d’œuvre immigrée (FTP-MOI) waren eine Untergruppe der Organisation FTP und Teil der Résistance. Im Februar 2024, 80 Jahre nach der Exekution von Mitgliedern der FTP-MOI, wird der Leichnam einer der Anführer, Missak Manouchian, ins Panthéon überführt. Die Angehörigen der Gruppe waren keine gebürtigen Franzosen, sondern immigriert aus Polen, Rumänien, Ungarn und Armenien.
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