

Hochspannender Hitchcock-Klassiker
Der Mann, der zu viel wusste
Thriller
Der US-amerikanische Arzt Dr. Benjamin McKenna (James Stewart), seine Frau Josephine (Doris Day) und ihr Sohn Hank (Christopher Olsen) machen Urlaub in Marokko. Auf der Busfahrt lernen sie den Franzosen Louis Bernard (Daniel Gélin) kennen, der ihnen für den weiteren Aufenthalt seine Gesellschaft anbietet. Am selben Abend noch erweitern sie ihren Bekanntenkreis um das sympathische Ehepaar Drayton (Brenda de Banzie, Bernard Miles). Die kommenden Urlaubstage scheinen vielversprechend. Als sie wenig später jedoch den Franzosen auf der Straße in Marrakesch niedergestochen auffinden, bekommt die paradiesische Idylle einen bitteren Beigeschmack. Dr. McKenna, der sich dem Schwerverletzten zaghaft nähert, wird Zeuge seiner letzten Worte. Bernard übergibt ihm sein kostbares Wissen über ein geplantes Attentat gegen den Premierminister. Ihrem ersten Impuls, die Polizei zu alarmieren, können die McKennas nicht nachkommen, da die Draytons, die die Szene aus sicherer Entfernung beobachtet haben, in erpresserischer Absicht ihren Sohn Hank in ihre Gewalt bringen und verschwinden. Die Spuren der Draytons führen die McKennas nach London, wo sie von Inspektor Buchanan (Ralph Truman) empfangen werden, der in ihrem Fall ermittelt. Doch aus Angst, das Leben ihres Kindes zu gefährden, schweigen die McKennas über das Gesehene und entscheiden, auf eigene Faust zu ermitteln. Tatsächlich kommen sie der Verschwörung zur Ermordung des Premierministers auf die Spur. Doch noch ist ihr Sohn in der Hand seiner Geiselnehmer. Auch seine Befreiung aus einer ausländischen Botschaft wird zur Familienangelegenheit.
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