Die Sendung mit der Maus Spezial
Kindermagazin
Auch im zweiten Teil der Spezialausgabe der "Sendung mit der Maus" geht es wieder darum, wie sich Rohstoffe für Wohnungen und Häuser einsparen lassen. Das geht nicht nur bei den Baumaterialien, sondern auch bei Möbeln - aber wie? Damit bei der Produktion von Möbeln Rohstoffe eingespart werden, können sie einerseits aus recycelten Materialien hergestellt werden. Andererseits können die Möbelstücke so produziert werden, dass sie wieder auseinander genommen werden können, ohne Abfall zu produzieren. Das ermöglicht eine Weiterverwendung und verlängert so die Lebensdauer der Möbel. In der "Maus-Zukunfts-WG" sind viele Möbel aus recycelten Materialien. So auch die Tischplatte: Diese wurde in Thailand aus Getränke-Kartons gefertigt. Dabei machen sich die Menschen die klebende Wirkung von geschmolzenem Kunststoff zunutze. erfährt Jana, wie solche Möbel aus Holz hergestellt werden, die ganz ohne Lackierung und Schrauben auskommen. lernt André die Teppich-Retter kennen. Ralph findet noch eine weitere Besonderheit in der Wohnung: Es gibt dort zwar Lampen, doch kein Stromkabel, das vom Lichtschalter zur Lampe läuft. Wie funktioniert das? "Ein" oder "Aus" - das Kommando steuert der Schalter per Funk. Er kann überall in der Wohnung angebracht werden, sogar auf der Fensterscheibe. Auch die Türklinken der Wohnung waren bereits im Einsatz - in einem Büro in Brüssel. Dort trifft Clarissa Menschen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, alten Einrichtungs-Gegenständen an einem anderen Ort ein neues Leben zu schenken. Und genau das bedeutet Urban Mining: Aus alten Dingen neue entstehen zu lassen.
Diese und 50.000 weitere Sendungen in
Link auf diese Seite