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Wirtschaft + Konsum
Dieser Herbst ist eine der schwierigsten Zeiten, die das Tierheim in Stuttgart je bewältigen musste. Ohnehin überfüllt, haben Pandemie, steigende Energiekosten und erhöhte Tierarztpreise dafür gesorgt, dass Haustiere zum Luxus werden. Für das Tierheim bedeutet das: noch mehr Gäste. Die Mitarbeiter:innen im Tierschutzverein Stuttgart versuchen, ihre Tiere langfristig zu vermitteln. Welpen aus den Home-Office-Zeiten, Reptilien, die viel Wärme benötigen oder Katzenbabys, die alle medizinisch versorgt werden müssen. Um Rückläufer zu vermeiden, setzt das Tierheim auf Kontrollen. Erst nach einer Probezeit wird entschieden, ob das Tier bei potenziellen neuen Besitzer:innen bleiben darf. Die explodierenden Preise für Energiekosten könnten das Tierheim ruinieren. Auch höhere Gebühren für Tierärzt:innen verschlimmern die Lage. Wie kommen die Tierretter:innen trotz allem durch den Alltag? Kurztext: Dieser Herbst ist eine der schwierigsten Zeiten, die das Tierheim in Stuttgart je bewältigen musste. Ohnehin überfüllt, haben Pandemie, steigende Energiekosten und erhöhte Tierarztpreise dafür gesorgt, dass Haustiere zum Luxus werden. Für das Tierheim bedeutet das: noch mehr Gäste. Die Mitarbeiter:innen im Tierschutzverein Stuttgart versuchen, ihre Tiere langfristig zu vermitteln.
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