Menschen hautnah
Gesellschaft + Soziales
Prekäre Arbeit ist weiblich. Besonders in Deutschland. Etwa jede zweite berufstätige Frau verdiente im vergangenen Jahr höchstens 2100 Euro brutto im Monat. Oft reicht der Lohn nicht aus, um sich das kaufen zu können, was man braucht. Wie bei Susanne: Sie arbeitet als Reinigungsfachkraft in einem Bochumer Krankenhaus, ein harter Job. 2018 haben wir sie und drei weitere Frauen in ihrem schwierigen Alltag begleitet. Das war noch vor Corona, dem Krieg in der Ukraine und der steigenden Inflation. Jetzt wollen wir wissen, was aus den Frauen geworden ist, wie es ihnen ergangen ist, wie sie versuchen die Krisen zu bewältigen.
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