Auf diesen Stahl-Körper sind sicher viele neidisch
Der Mann, den sie Pferd nannten
Western
Dakota 1815. Der Engländer Lord John Morgan wird bei einem Jagdausflug von den Sioux gefangen genommen. Ihr Häuptling Yellow Hand schenkt ihn seiner Mutter, Buffalo Cow Head, als Arbeitssklaven. Morgan wird wie ein Haustier gehalten, mit wenig Respekt behandelt und jetzt "Pferd" genannt. Nach mehreren erfolglosen Fluchtversuchen entscheidet sich Morgan dafür, die Sitten und Bräuche des Stammes zu lernen, die ihm zunächst „barbarisch“ erscheinen. "Pferd" erlernt die Kriegskunst der Sioux und steigt nach einem Kampf mit einem anderen Stamm zum Krieger auf. Daraufhin wird er nach dem schmerzhaften Aufnahmeritual als vollwertiges Mitglied in den Stamm aufgenommen und heiratet die Häuptlingsschwester Running Deer. Realistischer Western von Elliot Silverstein mit Richard Harris und Judith Anderson. Der spannende Abenteuerfilm ist einer der wenigen Western, der das Leben der Ureinwohner Nordamerikas in den Mittelpunkt des Filmgeschehens stellt.
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