

1973. Jom Kippur. Ein Krieg im Oktober
Folge 2 | Zeitgeschichte
Am 6. Oktober 1973 starteten Ägypten und Syrien an einem der höchsten jüdischen Feiertage, dem Jom Kippur, einen Überraschungsangriff gegen Israel. Die Streitkräfte rückten auf den Sinai und die Golanhöhen vor. Auf fesselnde Art dokumentiert die zweiteilige Dokumentation mit seltenen Archivaufnahmen und Originalaussagen die Beweggründe, Zweifel und die innersten Überzeugungen jener beiden Staats- und Regierungschefs, die ihre Länder damals in den Krieg führten: Golda Meir und Muhammad Anwar as-Sadat. - Folge 2: Kriegstagebuch Kapitel 2 Im Mittelpunkt des zweiten Teils der Dokumentation stehen die wichtigsten Etappen des dreiwöchigen Jom-Kippur-Krieges. In authentischen Schilderungen veranschaulicht sie das das Kriegsgeschehen, aber auch die Brutalität und das Grauen, das die Gewalt bei den Soldaten der verschiedenen Lager hervorrief. Der Film wirft einen Blick hinter die Kulissen der Macht und zeigt die internationalen Verhandlungen, bei denen sowohl die damalige Sowjetunion als auch die USA versuchten, Druck auf die kriegführenden Parteien auszuüben.
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