Meisterdieb-Battle mit Gagfeuerwerk
Ich - Einfach unverbesserlich
Animationsfilm
Einer der größten Animationsfilmerfolge der vergangenen Jahre: "Ich - Einfach unverbesserlich" - die Geschichte eines Superschurken, der sein Lebenswerk bedroht sieht. Der Schurke Gru hat Ärger mit der Bank und der jüngeren Konkurrenz. Zudem ist seine Familienplanung trotz des fortgeschrittenen Alters noch nicht abgeschlossen. Sollte das Leben doch mehr für Gru zu bieten haben, als permanent böse Dinge auszuhecken? Gru (Sprecher: Oliver Rohrbeck) ist einer der großen Schurken dieser Welt. Völlig entsetzt sieht er, dass er offensichtlich Konkurrenz bekommen hat. Denn jemand hat die Pyramiden von Gizeh gestohlen und durch aufblasbare Replikate ersetzt. In der "Bank des Bösen" will Gru einen Kredit aufnehmen, um seine neueste Schurkerei zu finanzieren. Dort trifft er zum ersten Mal auf den von sich selbst überzeugten, jungen Vector (Sprecher: Jan Delay), fortan Grus größte Konkurrenz um den Spitzenplatz unter den Superschurken der Welt. Mithilfe des genialen Erfinders Dr. Nefario (Sprecher: Peter Gröger) und den zahlreich den Untergrund seines Hauses bevölkernden, immer gut gelaunten Minions plant Gru seinen großen Coup - den Diebstahl eines Schrumpflasers in Asien, der im wahrsten Sinne des Wortes den Mond vom Himmel holen soll. Doch Vector macht Gru das Gerät abspenstig. Wieder in der Heimat angekommen, adoptiert Gru die drei Waisenmädchen Margo, Edith und Agnes (Sprecherinnen: Marie Christin Morgenstern, Derya Flechtner, Sarah Kunze), mit deren Hilfe er sich Zugang zu Vectors hochmoderner Festung erschleichen will, um den Schrumpflaser zurückzuholen. Eigentlich sind Gru die Kinder lästig, doch der naive Anspruch, mit dem sie darauf dringen, geliebt zu werden, lässt auch Gru nicht ganz kalt. Gru ist voller neuem Tatendrang, lässt sich nicht durch Rückschläge entmutigen und baut mithilfe Dr. Nefarios und der Minions eine Mondrakete. Doch es gibt Terminprobleme, denn am Tag des vorgesehenen Raketenstarts müsste Gru (in seiner Elternfunktion) eigentlich zu einer Ballett-Aufführung der Mädchen. Als Miss Hattie (Sprecherin: Nana Spier), die Leiterin des Waisenhauses, vor der Tür steht, um die Mädchen wieder abzuholen, gibt Gru nach und lässt sie gehen. Dann fliegt er zum Mond, wo er sich sehr einsam fühlt und "seine" Kinder vermisst. Auch der Schrumpflaser ist ein Gerät voller Tücken.
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