
Hammer & Sichl
Staffel 2, Folge 3 von 6 | Comedyserie
Einem Rechenfehler in der Kalkulation von Jens ist es zu verdanken, dass Jens und Toni die Renovierung der Turnhalle unter den gegebenen Umständen nicht durchführen können. Als die beiden im Baureferat bei ihrem Ansprechpartner Bruckmeier ihr Angebot zurückziehen wollen, verweist der sie auf die bereits unterschriebenen Vertragsbedingungen – weil er sich für die Bloßstellung seiner Kungelei mit Rigips-Karli rächen möchte, würde er nur zu gerne sehen, dass "Hammer & Sichl" bei der Renovierung der Turnhalle scheitert. Während Jens in Panik Schadensbegrenzung zu betreiben versucht und auf dem Arbeitsamt einen Stellengesuch für Stundenlöhner zurückzieht, versucht Toni, seinen Konkurrenten Rigips-Karli als Subunternehmer für den Auftrag ins Boot zu holen. Aber auch der ist mehr an Tonis Niedergang als an einem neuen Auftrag interessiert, bringt Toni aber unabsichtlich auf die scheinbar rettende Idee: Nämlich einfach diejenigen bei der Renovierung einspannen, die davon auch den meisten Nutzen haben: die Schüler! Da er es sich mit Lehrerin Bettina Denk noch nicht verscherzt hat, stattet Toni ihrer Klasse einen Besuch ab und verkündet in gönnerhafter Manier, dass die Firma "Hammer & Sichl" Schülern, die über die Ferien daheimbleiben, einen Praktikumsplatz bieten könnte. In der Agentur für Arbeit wächst inzwischen der Unmut von Frau Spitz, die sich im Kreuzfeuer von Kollege Schreiner und Chef Wenning zunehmend unwohler fühlt.
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