Für die Charity-Lady kam jede Hilfe zu spät
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Tatort
Staffel 1, Folge 739 von 984 | Krimireihe
Die Einstichwunde ist tief: Prof. Julius Gann hat viel Blut verloren. Als er und seine Frau von einer Charity-Gala nach Hause gekommen waren, hatte sie ein Unbekannter in der Villa überfallen und niedergestochen. Während für Carmen Gann jede Hilfe zu spät kam, wird Prof. Gann jetzt in seiner eigenen Privatklinik behandelt - und selbst in dieser Situation bleibt er der Chef. Bereitwillig folgen Dr. Wolf und die Krankenschwester Sylvia Keller seinen resoluten Anweisungen. Auch daheim gab Prof. Gann offensichtlich den Ton an. Überraschend gleichgültig nimmt sein Sohn Jonas den Überfall auf seine Eltern zur Kenntnis. Was verheimlicht der Jugendliche vor den Kommissaren Ballauf und Schenk? Offensichtlich war zur Tatzeit nicht nur sein Vater, sondern auch er selber stark alkoholisiert. Wurde der Raubmord nur vorgetäuscht? Dringend tatverdächtig ist auch Stefan Koschinski. Seine Frau war bei einer von Prof. Gann durchgeführten Operation gestorben - er verklagte den Klinikchef. Doch die Klage wurde abgewiesen. Einen treuen Partner weiß Prof. Gann in Thomas Bernstein, mit dem er die Klinik schon seit vielen Jahren zusammen leitet. Was er nicht weiß: Bernstein will seine Anteile an Prof. Ganns Lebenswerk verkaufen. Der "Tatort: Mit ruhiger Hand" ist eine Produktion der Colonia Media im Auftrag des Westdeutschen Rundfunks Köln.
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