Stadt Land Kunst
Folge 875 | Kunst + Kultur
(1): Jörg Bongs Ermittlungen in der Bretagne Wenn ein in die Bretagne verliebter Schriftsteller einen bretonischen Kommissar als Romanfigur ersinnt, können dessen Fälle nur in der Bretagne spielen. Unter dem Pseudonym Jean-Luc Bannalec veröffentlicht der deutsche Krimiautor Jörg Bong die Geschichten von Kommissar Dupin, der in bretonischen Landschaften Mordfälle aufdeckt. Die typische Atmosphäre der Bretagne ist für die Leser mindestens so wichtig wie die Suche nach dem Mörder. (2): Französisch-Guayana: Karneval als Gemeinschaftserlebnis Mit der Regenzeit halten Musik und Tanz im Stadtzentrum von Cayenne Einzug. Vom Anfang des Jahres bis Aschermittwoch wird das Leben der Einwohner vom Karneval bestimmt. Bei Bällen und Umzügen kommen alle Gemeinschaften der Region zusammen. So stärkt das Fest die Identität einer Bevölkerung mit bewegter Geschichte. (3): Mitas traditionelle Krapfen auf Tahiti In Papeete bereitet Mita Tag für Tag ein traditionelles polynesisches Fettgebäck zu: die "Firi Firi", deren Form an die Umrisse der Insel Tahiti erinnern. (4): Ein Rodeo-Pionier in Texas Der Westen beginnt in der nordtexanischen Stadt Fort Worth gleich hinter Dallas, heißt es. Tatsächlich ist Wildwest-Atmosphäre mit klirrenden Sporen und schwingenden Lassos hier sehr präsent. Die echten Cowboys, die im 19. Jahrhundert in der Stadt lebten, waren von John-Wayne-Optik indes weit entfernt …
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