

Sicherheit des Allgäuer Schutzpatrons in Gefahr
Schutzpatron. Ein Kluftingerkrimi
Folge 13 | Kriminalfilm
Die Monstranz mit der Reliquie des St. Magnus, deren Raub Kluftinger als junger Polizist nicht verhindern konnte, kehrt endlich in die Heimat zurück. Dass Lodenbacher ausgerechnet Maier damit beauftragt, bei der Ausstellungseröffnung für die Sicherheit des Allgäuer Schutzpatrons zu sorgen, trifft Kluftinger tief. Er hätte die Blamage von damals gern selbst ausgebügelt, muss aber stattdessen einen Mord aufklären. Doch Kluftinger entgeht nicht, dass der Mord an der alten Frau Zahn mit der Monstranz und deren Sicherheit in Verbindung steht. Alles deutet darauf hin, dass Frau Zahn einen Schuppen des alten Sägewerks ausgerechnet an die Bande vermietet hatte, die den erneuten Raub der Monstranz plant. Kluftinger erhofft sich Hilfe von Heinz Rösler, einem der Kunstdiebe von damals, der in Wien im Gefängnis sitzt. Mit Maier fliegt er nach Wien, nicht ahnend, dass Sandy sich über Nacht beim österreichischen Polizeikollegen Valentin Bydlinski einquartiert hat, der ganz offenbar ein ausgewachsenes Messie-Problem hat. Rösler lotst Kluftinger in die Kapelle von Roßhaupten, wo eine Kopie der Monstranz steht. Dort findet Kluftinger in einer Bibel ein Foto, das ihn an den zweiten Kunstdieb von damals erinnert. Ganz offenbar weiß Rösler tatsächlich mehr über den geplanten, erneuten Raub der Monstranz, der ausgerechnet im Rahmen der großen Ausstellungseröffnung stattfinden soll. Für die Unterstützung der Polizei vor Ort verlangt Rösler, ins Allgäu verlegt zu werden. Erst später durchschaut Kluftinger Röslers Absichten.
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