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Folge 1245 | Magazin
• Long-COVID: spezielle physikalische Therapie kann helfen Selbst Menschen, die nur leicht an COVID-19 erkrankt sind, können als Folge ein Chronisches Fatigue Syndrom (CFS) entwickeln. Die Erkrankten fühlen sich zutiefst erschöpft, beschreiben ihren Zustand so, als fühlten sie sich "lebendig begraben" und können in manchen Phasen kaum aus dem Bett aufstehen. Das Fatale: Nur durch "normales" Training und körperliche Forderung kommt es nicht zu einer Verbesserung des Zustands, sondern im Gegenteil oft zum kompletten Zusammenbruch. Mediziner*innen habe deshalb ein ganz eigenes Trainingsprogramm für Menschen mit Long-COVID entwickelt, zum Beispiel mit kalten Wassergüssen und manueller Therapie gegen die Erschöpfung, Atemgymnastik und Gedächtnistraining gegen die Konzentrationsstörungen. Was kann bei Long-COVID helfen? • Rheuma rechtzeitig erkennen Ein früher Therapiebeginn bei Rheumatoider Arthritis trägt entscheidend dazu bei, dass langfristige Gelenkschäden und Beeinträchtigungen vermieden werden können. Voraussetzung dafür ist, dass Betroffene die Symptome früh genug erkennen und einen Facharzt aufsuchen. Eine Studie aus Großbritannien hat gezeigt, dass nur die wenigsten Menschen die Symptome überhaupt kennen. Das führt dazu, dass viele nicht oder erst spät zum Arzt gehen. Denn Rheuma hat viele unterschiedliche Krankheitsbilder. Und Gelenk- oder Muskelschmerzen oder morgens nur schlecht zugreifen zu können, solche Beschwerden kennt jeder. Wann sollte man dabei an eine rheumatische Erkrankung denken? • "High Protein": Wie gesund sind die Produkte wirklich? Mit Eiweiß angereicherte Lebensmittel werden als oft gesunde Proteinquellen beworben. Zu Recht? • Phäochromozytom erkennen und behandeln Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, Kopfschmerzen oder Schwindel: Das können die Folgen eines Phäochromozytoms sein.
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