
Der Dreißigjährige Krieg
Folge 2 | Geschichte
Der Dreißigjährige Krieg ist als Urkatastrophe in die deutsche Geschichte eingegangen. Über Tagebücher und Briefe findet der Zweiteiler einen neuen Zugang zu den verheerenden Kriegshandlungen und berichtet so aus der Sicht der einfachen Menschen. Mit Hans Heberle, dem schwäbischen Schuster, und seiner Familie beginnt der zweite Teil. Heberle musste mehrfach fliehen, die Familie suchte Schutz erst im Wald und später hinter den vermeintlich sicheren Mauern der Stadt Ulm, wo sie jedoch die erschreckenden Folgen der Pest aus nächster Nähe erlebten. Die damaligen Schutzmaßnahmen gegen die Seuche reichten von Quarantäne bis zu Hexenverbrennungen.
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