Vorhersehbare Märchenstory – trotzdem schön
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Die Prinzessin mit dem goldenen Stern
Märchenfilm
Prinzessin Lada liebt den duftenden Rhododendron, und sie liebt das Singen und Lachen. Der alte König Hostivit wiederum liebt seine schöne Tochter. Von ihrer Schönheit und Anmut kann sich jeder sogleich überzeugen, denn auf ihrer Stirn glänzt ein goldener Stern. Goldene Sterne locken von jeher die Freier. An diesem Sommertage, der für Lada so unbeschwert begann, kündigt sich der mächtige König Kazisvet an. Der alte König versprach ihm einst Ladas Hand, die Prinzessin jedoch mag den kriegerischen, klirrenden Kazisvet so ganz und gar nicht. So stellt ihm die Prinzessin eine Aufgabe. Erfüllt er die bis zum nächsten Tage, will sie seine Frau werden. Drei Kleider soll er ihr nähen lassen: eines aus den funkelnden Strahlen der Morgensonne, eines aus der Stille des Sommertages, eines aus der Sanftheit der Sommernacht. Kazisvet scheitert, aber erklärt dem Land Krieg. Und da ist noch Prinz Radovan: gut, edelmütig und gerecht! Radovan weiß Liebe und Ehre wohl zu verteidigen. Der erfahrene Komödienregisseur Martin Fric griff zu Bewährtem, beließ die vorgegebenen Motive des Volksmärchens - dem Grimmschen "Allerleirauh " verwandt - in ihrer Sinnfälligkeit. Dabei gelang ihm eine zeitgemäße Adaption.
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