Tödliche Vergiftung durch einen Teebeutel
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Hubert und Staller
Staffel 7, Folge 15 von 16 | Krimiserie
Die Wolfratshauser Lokalzeitung will mit einer Fotostrecke die diversen Kreisämter dem interessierten Bürger näherbringen, darunter auch das Polizeirevier Wolfratshausen. Revierleiter Girwidz (Michael Brandner) bittet daher seine Putzfrau Kerstin Wilm, die Räumlichkeiten der Dienststelle auf Vordermann zu bringen. Doch gerade als sie Hubert und Stallers Saustall aufräumen will, bricht sie zusammen: vergiftet! Die erste Spur führt Hubert (Christian Tradmitz) und Staller (Helmfried von Lüttichau) in ein luxuriöses Frühstückscafé. Laut einer Reservierungsbestätigung hatte sich die tote Putzfrau mit einem Unbekannten zum Frühstück verabredet. Überraschenderweise entpuppt sich der Unbekannte als Revierleiter Girwidz. Die Putzfrau hatte ihn im Gegenzug für die Putzaktion um einen Gefallen gebeten. Worum es dabei ging, kann Girwidz nicht sagen. Für Staller ist der Fall klar: Hier war Eifersucht im Spiel. Hubert hat da eine andere Vermutung: Über ihre Kunden hatte Kerstin Wilm private Informationen, über die sie immer gerne getratscht hat. Selbst vor Girwidz hatte sie nicht Halt gemacht. Was, wenn sie über einen ihrer Kunden etwas herausgefunden hatte, was sie besser nicht hätte herausfinden sollen? Über die Anwaltsgattin Lotte Sommer (Eva Mähl) zum Beispiel, die mit ihrer burschikosen Gärtnerin zusammen nicht nur die Hecken stutzte; oder über deren Mann, den Notar Andreas Sommer (Ingo Abel), der angeblich das schicke Haus am See per Erbschleicherei bekommen haben soll; oder über die Iglhauts, die den Gutshof ihrer verstorbenen Großtante heruntergewirtschaftet und auf gemeine Art und Weise enterbt worden sind; oder über eben jenen unheimlichen Puppendoktor, der noch immer bei der Mama lebt. Und was hat es mit dem ominösen Brief auf sich, den Putzfrau Kerstin von der verstorbenen Großtante Iglhaut geerbt hat?
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