

Zoff-WG mit Götz George
Liebe ist die halbe Miete
Liebeskomödie
Freudig grüßt Franziska Naumann im Aufzug ihren vermeintlich neuen Nachbarn Dr. Gottfried Naumann. Sie wundert sich sehr, als er in dieselbe Wohnung einziehen möchte, in die gerade die Möbelpacker ihre Möbel tragen. Ohne sich abzusprechen, hat das zerstrittene Maklerpaar Beate und Werner Wüstholtz die Wohnung doppelt vermietet. Zum 80. Geburtstag von Thekla Carola Wied (5.2.1944) Franziska holt sich juristischen Rat. Ihre Anwältin rät von einem Prozess ab, die Psychologin mit eigener Radiosendung solle lieber ihre Fähigkeit einsetzen und Gottfried aus der Wohnung herausekeln. Zuerst versucht sie Gottfried zu überzeugen, dass er sich die Wohnung gar nicht leisten kann. Zwar ist Gottfried Oberarzt, aber er hat sich erst kürzlich von seiner Frau Ulla getrennt. Der Kredit für ihren Neubau ist noch lange nicht abbezahlt. Seine Kinder Anna und Simon sind noch im Studium und die Mietwohnung ist nicht gerade billig. Doch Gottfried bleibt in der Wohnung. Zum Ärger von Franziska, denn er ist der Typ Mann, der Lernschwestern abends zu sich bzw. in Franziskas Wohnung einlädt und dafür seine Frau verlassen hat. So denkt Franziska. Bis sie erfährt, dass alles viel komplizierter ist. Seine Frau hat ihn mit Dr. Roth betrogen, dem Mann mit dem Gottfried um die Chefarztstelle konkurriert. Auch Gottfried wird mit Franziska zunächst nicht so richtig warm. Eine starke Frau, die sich aufopfernd um ihre Mutter Martha kümmert und keinen Mann hat. Doch solange keiner auf die Wohnung verzichtet, müssen beide wohl oder übel versuchen miteinander auszukommen. Nicht zuletzt durch Gottfrieds Kinder, die zum Leidwesen von Franziska auch noch in die Wohnung einziehen, lernen beide sich immer besser kennen und schätzen. Doch noch immer versuchen sie den jeweiligen anderen zum Auszug zu bewegen. Aber wollen sie das wirklich?
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