

Kabarett am Freitag
Folge 31 | Kabarett + Satire
Die 1981 in Moskau geborene Kabarettistin Liza Kos lässt ihre eigentümliche Integration in Deutschland Revue passieren. Begonnen hat alles im Teenager-Alter mit dem Umzug von Russland nach Aachen. "Ich hatte Glück und habe schon sehr bald meinen ersten deutschen Freund kennengelernt: Ahmed." Kos trug vier Jahre lang Kopftuch, ehe sie ihren zweiten Freund ("Reiner") bat, sie nochmal "richtig zu integrieren". Die Kabarettistin verblüfft mit irrwitzigen Sprüngen zwischen den Identitäten - einmal als kecke Russin, einmal in der Rolle der Türkin und einmal als vermeintlich "echte Liza Kos". Kos' Eltern stammen aus Russland und der Ukraine. Ihre Programme, in denen sie ihre "integrationsbedingte Persönlichkeitsspaltung" verarbeitet, wurden mehrfach ausgezeichnet.
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