Checker Julian
Staffel 4, Folge 7 | Kindersendung
Der Checker in Japan? Ja, richtig. Das geht weil Julian und sein Team auf dem Weg dorthin schon den Flugzeug-Check gedreht haben. Und wenn ich schon einmal um die halbe Welt reise und dann auch noch in einem so spannenden Land wie Japan lande, dann will ich auch alles darüber erfahren, denkt sich Julian. Also macht sich der Checker auf Erkundungstour. Zuerst in Tokio und danach durch die Region Ymanashi, in der auch der höchste und berühmteste Berg Japans steht: der Fuji. Hier trifft Julian auch Haruka, die ihn auf seiner Reise begleitet und ihn als Übersetzerin unterstützt. Von ihr erfährt er auch, dass der Fuji für viele Japaner als heiliger Berg gilt. Gemeinsam mit Haruka taucht Julian in die Kultur Japans ein. In einem buddhistischen Tempel lernt er von einem echten Mönch das Meditieren und erfährt wer Buddha, der Begründer des Buddhismus, eigentlich war. Außerdem möchte Julian eine japanische Familie besuchen und herausfinden wie japanische Kinder leben. Denn am anderen Ende der Welt ist vieles anders als bei uns in Deutschland. Außerdem hat Julian gehört, dass es in Japan Musiker gibt, die auf Riesentrommeln spielen, die so laut sind, dass man sie kilometerweit hören kann. Vielleicht findet der Checker ja eine solche Trommler-Truppe. Das wird bestimmt laut. Julian stellt sich und seinen Zuschauern zu Beginn jeder Folge Checkerfragen, die neugierig machen und den Rhythmus der Sendung vorgeben: Warum kippt ein Kran nicht um? Wie funktioniert ein Steinzeitfeuerzeug? Wie kommt der Ton ins Ohr? Diese und viele weitere Fragen beantwortet Julian in lustigen und kompakten Reportage-Teilen, dazwischen wird Kompliziertes in der runderneuerten Checkerbude und in witzigen Erklär-Grafiken vertieft.
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