Wir im Saarland - Saar nur!
Regionalmagazin
• Ei sowas! – Ostereierfärben nach alter Tradition Wasser- und Lebensmittelfarben sind heutzutage die Renner, wenn es ans Einfärben der Ostereier geht. Die Tradition der bunten Eier ist schon alt und Renate Guth aus Wörschweiler färbt ihre Ostereier am liebsten nach ganz alten Methoden. Dafür verwendet sie zum Beispiel gesammelte Blätter und Molke. Aber auch rostige Nägel und Stecknadeln kommen zum Einsatz. Saar nur über die Geschichte des Eierfärben. • Besser lernen mit Schulhund MAX An der Grundschule in Limbach drückt seit einigen Monaten auch Labrador Max die Schulbank. Zweimal pro Woche darf er für drei Stunden am Unterricht teilnehmen. Max’ Anwesenheit im Unterricht hat viele positive Effekte: Der Lernstress der Kinder sinkt, wodurch es ihnen leichter fällt, sich zu konzentrieren. Außerdem wird ihr Selbstbewusstsein gestärkt. Saar nur stellt den Hund im Klassenzimmer und sein Frauchen, Grundschullehrerin Annette Haßmann, vor. • Klaus & Maja - Gurkenfasten Wie wär’s denn mit einem neuen Outfit zu Ostern? Aber halt: Leider sind die Pfunde bei Maja nicht gepurzelt, trotz fortgeschrittener Fastenzeit... Ehemann Klaus zieht trotzdem mit ihr durch die teuersten Boutiquen und diese gemeinsame Shoppingtour hat ein verblüffendes Ende... Spätestens jetzt ist definitiv Gurkenfasten angesagt! • Charlie entdeckt das Saarland Als „Saarbrücker Kompass“ geben Victoria Hemsing und Marcel Becker auf Instagram Ausflugstipps für die Region. Jetzt haben die beiden ein Kinderbuch „Charlie entdeckt das Saarland“ herausgebracht. Darin macht sich die sechsjährige Charlie gemeinsam mit ihren Eltern auf eine Entdeckungsreise quer durchs Land. Mit dem Buch können Eltern ihren Kindern spielerisch die Heimat näherbringen. Saar nur stellt das Kinderbuch und die Köpfe dahinter vor. • Ein Haus steht auf dem Kopf! Am Bostalsee wird ein Haus gebaut, das zur Touristenattraktion werden dürfte: Es steht auf dem Kopf! Die Idee hatten drei befreundete Bauherren, die mit der außergewöhnlichen Immobilie noch mehr Besucher in ihre Heimatregion locken möchten. Am vergangenen Wochenende wurde das Satteldach mit Hilfe zweier Kräne auf den Kopf gestellt. Jetzt sollte es zügig an den Innenausbau gehen, aber das schlechte Wetter hat einen Strich durch die Rechnung gemacht. Saar nur hat die Bauarbeiten mit der Kamera begleitet.
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