Verwahrloster Hartz-IV-Empfänger findet ein Baby
Glückskind
Sozialdrama
Nach dem gleichnamigen Roman von Steven Uhly. Ein Mann hat den Anschluss an die Gesellschaft verloren und ergreift eine ungewöhnliche Chance. Nichts liegt dem arbeitslosen, alleinlebenden und ziemlich heruntergekommenen Hans ferner, als die Verantwortung für ein Baby zu übernehmen. Den Kontakt zur geschiedenen Frau und den Kindern hat er verloren, sein Leben entgleitet ihm zunehmend. Doch als er in einer Mülltonne einen fast schon leblosen Säugling findet, spürt er den ersten aktiven Impuls seit langem. Er nimmt das kleine Mädchen heimlich zu sich, nennt es Felizia und bekommt es hin, das Baby satt und zufrieden zu halten. Sein Bekannter Wenzel unterstützt ihn und auch das iranische Nachbar-Ehepaar Tarsi ist hilfsbereit. Hans unterdrückt die Ahnung, dass sein Zusammenleben mit dem Baby nicht andauern wird. Er erfährt, dass er sich vor der Polizei in achtnehmen muss, denn das Baby wird inzwischen vermisst und seiner Mutter droht eine Mordanklage.
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