
Die Rosenheim-Cops
Staffel 7, Folge 13 von 30 | Krimiserie
In einer Schrebergartensiedlung wird der Gartenpächter Wilhelm Wegener ermordet aufgefunden. Er wurde erstochen, wobei die Wunde einen gebogenen Einstichkanal aufweist. Zudem wurde die Scheibe seines Gartenhauses eingeworfen. Leider hat niemand etwas gehört oder gesehen, denn die meisten Gärtner waren in der Tatnacht nicht da. Einzig Leo Kitzinger, und der gibt den Cops gleich einen heißen Tipp, denn es gab unter den Gärtnern Streit. Vor allem Harald Moosbauer hatte Zoff mit Wegener, der sich erst an einer zu hohen Hecke und dann an Moosbauers toter Katze entzündet hatte. Aber es gibt noch eine weitere Spur, die ins Bauamt führt. Offenbar gab es Pläne, die Gartensiedlung zu verlegen. Dazu war Bauunternehmer Kamp bereit, den einzelnen Pächtern mit einer beträchtlichen Summe den Umzug zu versüßen. Eine neue Spur findet sich, als die Kleingärtnerin Evi Perlacher nachts eine Beobachtung macht. Denn durch deren Tipp findet sich die Tatwaffe, und damit kommen die beiden Cops einen guten Schritt weiter. Und während Prantl und Lind dem Täter das Handwerk legen, versucht Achtziger dringend, Korbinian Hofer zu erreichen, der in Frankreich unterwegs ist. Denn dem hatte er eine Akte gegeben, die nun dringend benötigt wird.
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