Gefangen zwischen Manieren & Liebe
Der Mann ohne Furcht
Western
Vereinigte Staaten von Amerika 1956 Jubal Troop, ein vom Pech verfolgter Wander-Cowboy, der bei einem Blizzard in den Rocky Mountains sein Pferd und fast auch sein Leben verliert, bekommt von dem Rancher Shep Horgan einen Job angeboten. Sheps schöne, aber zutiefst gelangweilte Frau Mae hasst das Landleben, verachtet ihren Mann und hat ein Verhältnis mit dem verschlagenen Vormann Pinky, mit dem sie bereits Mordpläne geschmiedet hatte. Als sie auch ein Auge auf den attraktiven Neuankömmling wirft, weist der ihre Annäherungsversuche angewidert zurück. Jubal bewährt sich auf der Ranch und wird zum Vormann gemacht, was den ohnehin schon eifersüchtigen Pinky mit noch mehr Hass erfüllt. Um seinen Konkurrenten Jubal loszuwerden, stachelt Pinky seinerseits Sheps Eifersucht an und gibt ihm immer deutlicher zu verstehen, dass seine Frau Mae ihn mit Jubal betrügt. Als Shep glaubt, einen Beweis dafür zu haben, gerät er außer sich und bedroht Jubal mit einem Gewehr. In Notwehr muss Jubal seinen Freund und Gönner erschießen. Die Rechtslage ist klar, dennoch bleibt Jubal, um dem Zorn von Sheps Freunden zu entgehen, nur die Flucht. Er taucht bei einer religiösen Sekte unter, wird abermals wegen einer Frau mit Hass und Eifersucht konfrontiert und erneut verraten. Die Bevölkerung, bei der Shep Horgan immer beliebt war, will Jubal lynchen. Unterdessen versucht Pinky, mit Gewalt Mae zurückzugewinnen. Als sie sich wehrt, verletzt er sie schwer und will Jubal auch diese Tat in die Schuhe schieben. Doch bevor sie stirbt, kann die blutüberströmte Mae vor der Menge Jubals Unschuld bestätigen und damit Pinky seiner gerechten Strafe zuführen.
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