Krippm-Barthl
Kunst + Kultur
"Der Barthl lebt z'höichst obm en Kar, hot deant bis in de Altersjahr, er greift, wo's nout tuat, hiatz nuh zua und gibt de mehrern Taag koan Ruah..!" So beginnen August und Barbara Rettenbacher ihren "Krippmbarthl", ein Mundartepos aus der Taugl im Salzburger Tennengau. In dankbarer Erinnerung an Dietrich Mateschitz, der sich noch im Sommer den Krippmbarthl für die vier Adventsonntage gewünscht hat, wird nun die berührende Adventgeschichte von Bertl Göttl im Winterstellgut hoch über Annaberg neu erzählt. Mittelpunkt ist der Bauernknecht "Barthl", der brauchtumsgebunden durch den Advent geht und im Gottvertrauen die Herrlichkeit erahnt, in die er zuletzt am heiligen Abend selbst eingehen muss.
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