Der Verpackungs-Schmäh
Wirtschaft + Konsum
Wir kennen das alle: Im Supermarkt greift man zu einer Packung Lachs oder Pralinen, und wenn man sie zu Hause aufmacht, sieht der Inhalt gerade einmal halb so groß aus wie die Verpackung. Der heimische Gesetzgeber lässt der Lebensmittelindustrie einen großen Spielraum, damit die Augen mehr sehen dürfen, als dann letztlich da ist. Doch der Verpackungsschmäh geht noch weiter. Denn selbst von der Ware, die man wirklich vorfindet, kann man oft nicht alles verbrauchen. Tuben, Dosen etc. sind immer wieder so geformt und aus solchem Material, dass wir unweigerlich den Rest, der noch drinnen wäre, wegwerfen und zu einer neuen greifen. Steckt da System dahinter? Wie viel zusätzlichen Gewinn bringen diese Tricks der Branche?
Diese und 50.000 weitere Sendungen in
Link auf diese Seite