Katholischer Gottesdienst
Kirche + Religion
Der Sonntag Laetare soll in der Kirche die Freude auf das Osterfest wecken. Das Motto "Jeder kann etwas tun, um anderen zu helfen" soll die weltweite Dimension der Kirche zeigen. Ein Beispiel für diese Haltung hat eine junge Frau gegeben: Pauline Marie Jaricot. Sie legte 1822 den Grundstein für die Päpstlichen Missionswerke. Am 22. Mai 2022 wird sie, die auch "Mutter der Weltmission" genannt wird, seliggesprochen. In Österreich begehen in diesem Jahr die Päpstlichen Missionswerke ihr hundertjähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass feiern Missio-Nationaldirektor Pater Karl Wallner OCist und Ortspfarrer Joseph Chudi Ibeanu gemeinsam den Gottesdienst mit der Gemeinde. Die Pfarrgemeinde Großrußbach hat sich das Motto "Ich bin da.für" gegeben. Dieser Gedanke gilt in weltweiter Dimension besonders im "Missio-Jahr 2022". Es geht darum, gemeinsam Verantwortung zu tragen füreinander und für die Welt. "Jeder und jede einzelne ist eingeladen, mitverantwortlich zu sein, sich einzubringen, sich für ein Anliegen einzusetzen", so Pfarrer Joseph Chudi Ibeanu, "für Frieden, für Lebendigkeit der Gemeinschaft, für Dialog mit Menschen anderer Herkunft und Religion und vieles mehr." Musikalisch gestaltet wird der Gottesdienst von den "KISI - God's singing kids". Im Anschluss an den Gottesdienst können die Zuschauerinnen und Zuschauer mit der Gemeinde telefonisch Kontakt aufnehmen. Aus Deutschland, der Schweiz und Österreich ist der Anruf kostenfrei. Die Nummer lautet: 0800 100 2260. Weitere Informationen finden sie aktuell unter www.fernsehgottesdienst.de
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