Diese Tiere müssen geschützt werden
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Elstners Reisen
Folge 9 | Natur + Umwelt
Elstner trifft unter anderem die weltweit führende Gorilla-Forscherin Martha Robbins vom Max-Planck-Institut in Leipzig. Sie erforscht seit 20 Jahren die Berggorilla-Familien rund um Ruhija im Hochland Ugandas. Zusammen mit dem deutschen Naturfotografen Andreas Klotz kümmert sie sich auch um den Schutz der Tiere. Die beiden möchten Frank Elstner mit in den Dschungel nehmen, den die Einheimischen "den Undurchdringlichen" nennen - um dort freilebende Gorillas zu treffen. Doch dafür muss der 78jährige drei Stunden über Stock und Stein durch den Bwindi-Nationalpark wandern - das bringt ihn an seine Grenzen. Ein weiteres Ziel auf dieser Reise ist der Besuch einer Schimpansen-Gruppe in einer abgelegenen Schlucht des Queen-Elizabeth-Nationalparks. Dort entdecken die Zuschauerinnen und Zuschauer auch Flusspferde und eine große Herde Elefanten. Alle diese Tiere könnten außerhalb der Schutzgebiete mit ihren atemberaubenden Landschaften nicht mehr überleben. Zusätzlich treffen Frank Elstner und Matthias Reinschmidt auf die einzigen Nashörner Ugandas. Sie wurden vor zehn Jahren wieder angesiedelt - nachdem die letzten Nashörner in dem Land 1983 ausgerottet waren. Ähnlich ist es auch den Giraffen im Mburo Nationalpark ergangen. Elstner wird auch in eine Auffangstation für beschlagnahmte Wildtiere in Entebbe eingeladen - hier gibt es kleine Schimpansen-Babys. Schätzungen zufolge werden jedes Jahr 2.000 Schimpansen gewildert, um die Babys zu verkaufen.
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